Bienenstich und Wespenstich plus 11 weitere unerwartete Gefahren im Sommer

Jul 21, 2023
Gefahren im Sommer Dr Lukas Dehé

Yay, es ist Sommer und der Wohnraum erweitert sich im besten Fall um ein Gartenzimmer oder auch um den Park nach draußen. Die Bienen und Wespen summen und auch wir sind viel mehr mit unseren Kleinen draußen im Wald, auf der Wiese, auf Spielplätzen oder im Freibad unterwegs. Mit der Wohnraumerweiterung ergeben sich möglicherweise für unsere Kinder weitere Gefahren. Aber auch zuhause in der Wohnung oder im Haus gibt es im Sommer die ein oder andere “Extragefahr”, auf die wir uns unbedingt vorbereiten sollten! Wir haben euch unsere Top 12 Gefahren im Sommer zusammengefasst:

1: Bienenstich und Wespenstich

Eigentlich total normal, dass wir barfuß durch die Wiese laufen. Unbewusst achten wir Erwachsene dennoch beim Gehen auf mögliche Steine, Stöckchen oder eben auch größere Insekten wie Bienen oder Wespen, die auch gerne auf kleinen Kleeblüten in der Wiese sitzen. Unsere Kinder haben diese automatische Auffassungsgabe noch nicht verinnerlicht. Sie konzentrieren sich beim Gehen durch die Wiese auf ganz andere Dinge. 

Dadurch besteht allerdings die erhöhte Gefahr, dass sie versehentlich auf eine Biene oder Wespe treten, die sich dann mit einem oder mehreren Bienenstichen bzw. Wespenstichen beschwert. 

Insbesondere im Freibad, vermutlich durch die vielen süßen Reste von Keksen, Obst und Eiscreme, die im Rasen zurückbleiben, kommt es vermehrt zu Stichen. Dies kann auch immer der Erstkontakt für das Kind mit Insektengift sein und eventuell zu einer allergischen Reaktion kommen.

Unser Tipp zum Thema Bienenstich und Wespenstich: Im Sommer in der Wiese immer Schuhwerk tragen. Unsere Zwillinge tragen im Sommer im Freibad beispielsweise immer ihre Badeschuhe bis zum Schwimmbecken. Damit schlagen wir sogar zwei Fliegen mit einer Klappe, da das Ausrutschrisiko auf den nassen Fliesen (s. Nr. 5) zusätzlich reduziert wird. Tipps zum entfernen des Stachels beim Bienenstich und Wespenstich findet Ihr übrigens in diesem Beitrag: https://www.12minutes.de/blog/stich

2: Verbrühungen durch in der Sonne liegende Wasserschläuche

Erstaunlicherweise ist das in Wasserschläuchen befindliche Wasser im Sommer - natürlich nur an sehr sonnenstarken und heißen Tagen - extrem aufgeheizt und es gibt immer wieder Fälle von schweren Verbrühungen durch im Planschbecken sitzende Kinder, die den ersten Schwung Wasser aus dem Schlauch direkt abbekommen. Dieses Wasser kann Temperaturen von um die 60°C erreichen. Häufig sind es sogar die größeren Geschwister, die bereits das große Planschen mit vorbereiten und sich häufig der Gefahr gar nicht bewusst sind, denn das Wasser aus dem Außenhahn ist ja annahmsweise immer kalt. 

Eigentlich ist es ja sogar ganz praktisch, dass das Wasser im Planschbecken nicht eiskalt ist - wie es eben aus dem Hahn kommt, sondern eben ein bisschen vorgewärmt und somit auch viel angenehmer ist. Beim Befüllen des Planschbeckens sollte jedenfalls kein Kind im Planschbecken sitzen.  

Unser Tipp für das Planschbecken: Solange das Wasser noch nicht im Planschbecken ist, sollte sich im Wasserstrahl kein Kind befinden. Testet vor dem Planschen immer die Wassertemperatur. Sollte es noch zu kühl sein, stellt das Planschbecken oder den Mini-Pool für 1-2 Stündchen in die direkte Sonne, damit sich das Wasser ein bisschen erwärmen kann.

3: Hitzschlag und Sonnenbrand bei Kindern

Besonders an heißen Tagen und dann auch an mehreren Sonnentagen in Folge werden wir gerne nachlässig, was Ruhe- und Schattenzeiten und auch das Eincremen mit Sonnenschutz angeht. Dabei ist es so wichtig alle 2-3h nachzucremen um den Lichtschutz weiterhin aufrechtzuerhalten oder wie der Name schon sagt zu potenzieren. Um genau zu sein, erhöhen wir die mögliche Dauer in der Sonne um ein 7faches. Je höher also der Lichtschutzfaktor, desto länger können unsere Kinder sich in der Sonne aufhalten, aber eben nur, wenn die Sonnencreme richtig auf- und immer wieder nachgetragen wird.

Unser Tipp zum Sonnenbrand bei Kindern: Eigentlich sind es gleich mehrere Tipps. Wir empfehlen euch mit Kindern im Sommer die direkte Sonne zu meiden und immer auch (z.B. im Freibad oder Park) Schatten zu schaffen oder zu suchen. Ihr solltet euch einen gut verträglichen Sonnenschutz mit LSF 50 wählen und alle 2-3h sowie nach dem Schwimmen/Planschen nachcremen. Desweiteren solltet ihr die stärkste UV-Strahlungszeiten von ca. 11-15 Uhr ebenfalls meiden und euren Kindern in den Zeiten davor und danach UV-Kleidung anziehen, auch im Wasser. Denn hier kann die Reflexion der Wasseroberfläche die Sonnen/UV-Strahlung erhöhen

4: Verbrennungen bei Kindern durch heiße Metallrutschen

Manchmal reicht ein Bruchteil einer Sekunde aus. Ein ganz klassisches Szenario kann Folgendes sein: Wir kommen mit unseren Kindern am Spielplatz an und sind vielleicht noch dabei das Geschwisterkind aus dem Buggy zu befreien und Kind Nummer zwei ist bereits auf das Klettergerüst geklettert und rutscht die in der Sonne befindliche Metallrutsche runter. Kurze Zeit später, meist bereits kurz vor, aber spätestens bei Ankunft am Fuß der Rutsche, fängt euer Kind lautstark und vor Schmerzen an zu schreien. Uns als Müttern ist dann schnell klar, was passiert ist. Und die gerötete nackte Unterseite der Oberschenkel bestätigt die heiße Rutsche. Metall- aber auch Plastikrutschen können im Sommer glühend heiß werden und die zarte Kinderhaut in Sekundenschnelle verbrennen. 

Unser Tipp zu Verbrennungen bei Kindern: Bei Ankunft auf dem Spielplatz solltet ihr kurz alle Spielgeräte auf ihre Temperatur überprüfen und mit euren Kindern besprechen, welche Spielgeräte aktuell nicht genutzt werden können.  Alternativ kann eine lange Hose vor schweren Verbrennungen schützen. Diese ist natürlich kein sicherer Schutz, da die Hose beim Rutschen auch an den Beinen hochrutschen könnte. 

5: Ertrinken bei Kindern und Ertrinkungsunfälle

Eine Statistik bzw. eine Zahl hat sich bei mir eingebrannt: In einer aktuellen Studie konnte gezeigt werden, dass lediglich 40% der 10-Jährigen in Deutschland sicher schwimmen können. Mittlerweile ist Schwimmenlernen nicht mehr in jedem Stundenplan in der Grundschule integriert und es ist die Aufgabe der Eltern ihren Kindern das Schwimmen beizubringen. Neulich habe ich in einem anderen Zusammenhang gelesen, dass die wichtigste Schwimmhilfe für euer Kind ihr seid, also die Eltern oder Betreuungspersonen eurer Kinder. Und es stimmt. 

Wasser hat eine unheimliche Anziehungskraft auf unsere Kinder. Schwimmhilfen bieten nur in Anwesenheit von Erwachsenen einen sicheren Schutz. Das Hauptproblem von Ertrinkungsunfällen bei Kindern und Kleinkindern ist, dass Sie eben nicht wie in Film und Fernsehen wild um sich schlagen und auf sich aufmerksam machen, sondern in einer Art Schockzustand verfallen. Bei noch nicht vorhandenem Orientierungssinn können Kinder sogar in einer wenig cm tiefen Wasserpfütze ertrinken.

Unser Tipp: Lasst eure Kinder im Garten mit einem Teich oder mit aufgebauten Planschbecken niemals aus den Augen. Kinder können die davon ausgehende Gefahr nicht verstehen und einschätzen. Auch beim Baden zuhause sollten eure Kinder nicht unbeobachtet sein.

6: Platzwunde im Freibad

Wer kennt es nicht. Es ist Sommer, das Freibad lockt mit einer kühlen Erfrischung! Eine seltene, aber doch vorhandene Gefahr ist hier, wie auch beim Planschbecken im Garten, dass es leider immer wieder zu Ertrinkungsunfällen kommt. Daher solltet ihr eure Kinder niemals alleine an oder ins Wasser lassen. Das betrifft auch größere Kinder, die längst aus dem Kleinkindalter “rausgewachsen” sind. 

Eine andere Gefahr, die häufig unterschätzt wird, sind Sturzereignisse auf den nassen und glatten Fließen um das Schwimmbecken herum. Hier handelt es sich oftmals um einen Sturz mit Kopfanprall mit möglicherweise akut zu versorgenden Verletzungen, wie Kopfplatzwunden. Bei einem solchen Sturzereignis ohne akut durch einen Arzt zu versorgende Wunde, empfehlen wir nach Kopfanprall das Kind für die nachfolgenden 12 Stunden regelmäßig auf z.B. neurologische Symptome (also z.B. Erbrechen, verwaschene Sprache, veränderte motorische Fähigkeiten, Wesensveränderung, schrilles Schreien oder Pupillenveränderungen… ) zu untersuchen. Bei zusätzlicher Wunde sowie bei Unfällen, die am Nachmittag stattgefunden haben, empfehlen wir immer eine Vorstellung in einem Krankenhaus, damit die Wunde professionell versorgt werden kann. Im Kindesalter werden mittlerweile in Notaufnahmen häufig Wunden mit Fibrinkleber versorgt.  Ein großer Vorteil hier ist, dass kein Faden gezogen werden muss und somit das Risiko einer Wundinfektion im weiteren Wundheilungsverlauf deutlich reduziert ist. Zusätzlich zu der wichtigen professionellen Wundversorgung ist die Überwachung eines Kindes nach Kopfanprall mit möglichem Schädel-Hirn-Trauma wichtig. Dies wäre bei euch nachts zuhause im Schlaf gar nicht möglich. 

Außerdem gibt es immer wieder Fälle von Schädelknochenfrakturen, die übersehen werden können und zu spät oder dann mit eventuell. eintretenden Folgeschäden auffallen (z.B. Fistelerkrankungen also eine Ausbildung von Narbengeschwüren zwischen Hirnwasser/Blutgefäßen oder andere Verbindungen zwischen im Gehirn natürlicherweise vorkommenden Hohlräumen).

Unser Tipp bei Verletzungen wie Kopfplatzwunden: Bei Stürzen mit Kopfanprall ist die Uhrzeit oder eine zusätzliche offene Hautverletzung ausschlaggebend für eine Vorstellung in einem Krankenhaus. In jedem Fall muss das Kind nach dem Sturz für mindestens 12 Stunden auf sogenannte neurologische Symptome untersucht bzw. beobachtet werden. 

7: Sturzgefahren durch offene Fenster/Balkontüren

Die Sommer werden von Jahr zu Jahr immer heißer und irgendwann hat es die Hitze dann auch in die Wohn- und eben auch Schlafräume “geschafft”. Die einzige Lösung ist dann oft, die Fenster über Nacht weit offen stehen zu lassen. 

Hier besteht aber die Gefahr, dass das Fenster oder die Balkontür dann nicht geschlossen wird, weil es z.B. vergessen wurde. Kinder haben die Gabe “Neues” oder “Verändertes” schnell zu entdecken und dann auch erkunden zu wollen. Da der Balkon für viele Kinder - jedenfalls alleine - ein Verbot darstellt, ist hier natürlich die Neugierde umso größer.

Beruflich kommen wir leider immer wieder an Unglücksorte, in denen ein Kind aus dem Fenster gestürzt ist. Ein zusätzliches Risiko ist, dass der Kopf von Säuglingen und auch Kleinkindern im Verhältnis zum Körper ein deutlich größeren Gewichtsanteil ausmacht und somit zusätzlich dazu führt, dass es beim Lehnen nach vorne zu einem Sturzereignis kommt. 

Unser Tipp zur Prävention von Stürzen: Sichert die Fenster oder die Balkontür mit einer zusätzlichen Insektenschutzgittertür, welche abschließbar ist. So kommt es zum Luftaustausch und Abkühlen, aber die lästigen Stechmücken bleiben draußen und ihr habt einen zusätzlichen Schutz für eure Kleinen.

8: Verschlucken von Kieselsteine

Klingt konstruiert, aber wer Säuglinge oder Kleinkinder hat, weiß, dass Verschluckungsunfälle schneller passieren, als man es sich vorstellen kann. Kieselsteine haben eine besondere Wirkung auf Kleinkinder, da wir Eltern häufig Kleinteile aus Sicherheitsgründen als Spielsachen ausschließen.

Ein solcher Verschluckungsunfall Ist mir tatsächlich einmal - allerdings im privaten Umfeld - genau so passiert. Hier hatte ein Nachbarskind im Hof (1,5 Jahre alt) mit einer Sandale eines anderen Kindes gespielt und, weil in der oralen Phase, auch zum Mund geführt. Das Mädchen hat dann angefangen zu Husten, konnte aber im Verlauf nicht effektiv Husten und der kleine Kieselstein musste mit kontrollierten Schlägen auf den mittigen Rücken mit nach vorne gebeugtem Oberkörper mobilisiert werden, was zum Glück schnell gelungen ist. Bis der Kieselstein mit einem Schwall Schleim abgehustet werden konnte, war mir und der Mutter auch gar nicht klar, was da eigentlich verschluckt wurde. Es ist sehr wichtig, dass wenn Kinder nach einem unbeobachteten Moment anfangen zu husten, Eltern schnell und richtig reagieren können. 

Unser Tipp zu Verschlucken bei Babys und Kindern: Besucht einen Erste Hilfe Kurs und lernt in praktischen Übungen die Techniken, um eurem Kind in einer Notfallsituation richtig helfen zu können. Verschlucken kommt leider häufiger vor, als man denkt.

9: Schnittwunden und weitere Verletzungen bei Kindern durch Mähroboter

Wer hat nicht gerne ein bisschen Unterstützung im Garten und wer sich so glücklich schätzen kann, ein bisschen mehr Rasenfläche im Garten zu haben, hat sich vielleicht schon einen Mähroboter angeschafft oder denkt darüber nach. 

Wer kleine Kinder zuhause und/oder ein Herz für kleine Wildtiere wie z.B. Igel hat, sollte allerdings auf die altmodische Form des Rasenmähens zurückgreifen. Im Rahmen der Recherche musste ich feststellen, dass der Warentest, der verschiedene Kinderhände und -fußattrappen ausgelegt hat, die meisten Mähroboter in dieser Kategorie als mangelhaft bewertet, da diese von den Robotern nicht richtig als solche erkannt wurden. 

Unser Tipp zu Rasenmähern und Kindern: Mit einem gewöhnlichen Akku-Rasenmäher selbst mähen oder auf keinen Fall Kinder bei laufenden Mährobotern im Garten spielen lassen. 

10: Gefahr für Kinder durch Gartenschere oder Gartengeräte

Die Zeit ist knapp und manchmal ist man - insbesondere mit Kindern- schnell dazu verleitet, abgelenkt zu sein. Da kann es schon mal vorkommen, dass die eben noch verwendete Heckenschere kurzerhand liegen bleibt und die Kindersicherung nicht eingerastet ist.  Heckenscheren oder Gartenschneidegeräte im Allgemeinen stellen aufgrund der langen, scharfen Schnittkante für kleine Kinderhände eine große Gefahr dar. Auch angerostete Scheren oder andere Dekoartikel für den Garten aus Metall können sehr scharfe Metallkanten aufweisen. Auch wenn wir uns hier wiederholen: alles, was wir als Eltern machen, ist für unsere Kleinen unendlich interessant und sie kopieren unsere Tätigkeiten. 

Unser Tipp: Stellt ein Set Gartengeräte für Kinder z.B. auch eine Harke und Ähnliches für eure Kinder bereit. Von diesen Spielgeräten gehen nicht die Gefahren wie von Erwachsenen-Gartengeräten aus und eure Kinder haben das Gefühl, euch bei eurem Gartenprojekt zu unterstützen. 

11: Giftpflanzen 

Es ist Sommer und die Pflanzen blühen und tragen optisch tolle bunte Früchte. Natürlich verlockend für Kinder, die gerne Obst essen und diverse Beeren wie Heidelbeeren oder Himbeeren lieben. Zu einem kindersicheren Garten gehört auch ein bisschen botanisches Wissen. Eiben sind z.B. ein großes Thema in der Notfallmedizin, da der Verzehr von bereits wenigen Nadeln genügt, um schwere Herzrhythmusstörungen auszulösen, die immer intensivmedizinisch überwacht und behandelt werden müssen.  

Solltet ihr den Verdacht haben, dass euer Kind einen Teil einer Giftpflanze verschluckt, schaut ihr zunächst in den Mund und entfernt eventuell dort befindliche Reste. Im Anschluss wählt ihr den Giftnotruf und in Abhängigkeit der Pflanze natürlich den Rettungsdienst. Nehmt unbedingt Teile der mutmaßlich geschluckten Pflanze/Beeren in einer kleinen Tüte mit in die Notaufnahme.

Unser Tipp: Ladet euch eine Gitfnotruf-App auf euer Handy und macht euch über alle möglichen giftigen Pflanzen in eurem Garten schlau. Die App findet ihr hier: https://www.bfr.bund.de/de/apps_vergiftungsunfaelle.html

12: Stromunfälle durch ungesicherte Außensteckdosen

Die Wohnung ist kindersicher. Die Küchenschränke sind gesichert, ebenso die Schubladen. Jeder Tisch hat einen Eckenschutz. Die Medikamente und Reinigungsmittel sind außer Reichweite verstaut. Alle Steckdosen sind geschützt, es hängen keine Kabel herum. Doch was ist mit dem Balkon oder der Terrasse? Mal ehrlich, habt ihr an eine Steckdosensicherung für alle Außensteckdosen gedacht? Falls ja - super! Falls nein, wäre jetzt der perfekte Moment, das nachzuholen. 

Unser Tipp: Sichert eure Außensteckdosen, es ist nur ein kleiner Handgriff, der aber im entscheidenden Moment so wichtig sein kann.

Wir wünschen euch einen kindersicheren Sommer.

Alles Liebe


Annalena & Lukas

(Ganz wichtig: dieser Beitrag ersetzt keine ärztliche Beratung und dient lediglich der Information).


Über die Autoren:
Annalena und Lukas sind Fachärzte, Notfallmediziner und Eltern von Zwillingen. Wir schreiben hier über Tipps und Tricks rund um unseren Erste-Hilfe-Kurs für Baby- und Kindernotfälle. Diesen Sommer werden wir erstmal mit unseren Zwillingen in Balkonien verbringen und hartan 12minutes arbeiten. Nach einigen Wespenstichen im Bekanntenkreis, haben wir dies zum Anlass genommen, diesen Beitrag zu schreiben.

 

Dieser Beitrag wurde geschrieben von:
Dr. med. Annalena Dehé, Mutter und Notfallmedizinerin

Dr. med. Annalena Dehé, Mutter und Notfallmedizinerin

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