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Produkttest Reisebuggy im Juli 2025: mit dem my junior PICO³ Buggy am Comer See

Jul 25, 2025
Test Reisebuggy

Hallo liebe Leserinnen und Leser von 12minutes.de, neben unserer Arbeit im Bereich Erste-Hilfe bekommen wir immer wieder Anfragen von Eltern zu Produkten. Was ist die 12minutes Empfehlung zu Babyschalen, Reisebetten usw. Im Sommer scheint das Thema Reisebuggy besonders groß zu sein (logisch!). 

Wie der Zufall so will, schrieb uns daraufhin das nette Team von my junior. Wir bekamen das Angebot, den my my junior PICO³ Buggy im Team kostenfrei zu testen.

Und wo könnte man einen kompakten Reisebuggy besser auf die Probe stellen als auf einem idyllischen Roadtrip an den Comer See in Italien? 

Mit unserem sechs Monate alten Baby im Schlepptau haben wir den Buggy in den Kofferraum unseres Autos gepackt und sind losgefahren. In diesem ausführlichen Testbericht teilen wir unsere persönlichen Erfahrungen, detaillierte Eindrücke und hilfreiche Tipps für alle Eltern, die viel unterwegs sind. Egal ob ihr plant, durch enge italienische Gassen zu schlendern oder entspannte Spaziergänge in malerischen Gärten zu genießen, lest weiter und erfahrt, ob der my junior PICO³ uns überzeugt hat.

Die Vorbereitung: Warum wir den my junior PICO³ Buggy testen wollten

Bevor wir in die Testdetails eintauchen, ein kleiner Rückblick: Als wir von my junior die Möglichkeit bekommen haben, den PICO³ zu testen, waren wir sofort dabei! Der Buggy wird als sehr kompakter Reisebegleiter beworben, der speziell für aktive Familien entwickelt wurde. Mit Features wie der patentierten Klappfunktion, die ein einhändiges Falten in Sekundenschnelle ermöglicht, einem leichten Gewicht und kompakten Maße klang er perfekt für unseren Test als Reisebuggy. 

Der erste Praxistest: Packen und Losfahren mit dem Auto

Unser Abenteuer begann zu Hause in Berlin Mitte. Wir waren drei Erwachsene (Mama, Papa und Oma) sowie ein sechs Monate altes Baby. Mit einem sechs Monate alten Baby und dem üblichen Reisegepäck (Windeln, Spielzeug, Gepäck der Erwachsenen) ist Platzmanagement entscheidend. Der PICO³ ließ sich intuitiv falten: Einfach den Hebel betätigen, und schon klappt er selbständig zusammen. Einhändig fanden wir besonders praktisch, zum Beispiel während man das Kind auf dem Arm hält. Im Kofferraum unseres Autos passte er mühelos neben die Koffer, ohne dass wir etwas umräumen mussten. Die kompakte Größe (wie eine kleine Reisetasche) machte das Beladen wirklich einfach. Die Fahrt nach Italien verlief reibungslos. 

Am Comer See: Der Härtetest in malerischer Kulisse

Der Comer See ist ein echtes Traumziel. Wir waren zu einem runden Geburtstag eingeladen. Aber er stellt auch Anforderungen: Enge Bürgersteige, Kopfsteinpflaster, Kieswege in Gärten und viele Treppen in den schönen Orten direkt am See. Wir haben den Buggy mehrere Tage lang intensiv genutzt. Hier unsere detaillierten Eindrücke:

  1. In der Villa Carlotta: Meistert Kies und Stein mit Leichtigkeit
    Die berühmte Villa Carlotta in Tremezzo mit ihren botanischen Gärten war unser Highlight. Zwischen wunderbaren Pflanzen und historischen Statuen führen Wege mit kleinen Steinchen und Schotter, eine echte Herausforderung für viele Buggys. Der PICO³ meisterte die Aufgabe sehr gut. Auf größerem Schotter merkte man jedoch, dass die Federung nicht ganz so gut ist, wie bei einem “großen” Buggy. Die unplattbaren Reifen sorgten dennoch für einen guten Fahrkomfort, ohne dass wir steckengeblieben sind. Unser Baby konnte so dösen, während Papa und Mama abwechselnd den Kinderwagen schoben und die Aussicht genießen konnten.

  2. Durch die Gassen von Bellagio: Wendig und kompakt
    Mit der Fähre ging es von Tremezzo nach Bellagio. An Obderdeck kamen wir ganz einfach, der Buggy ist super kompakt und leicht.   
    In den engen, gepflasterten Altstadtgassen von Bellagio, wo es schon morgens voll war, bewies der PICO³ seine City-Tauglichkeit. Die kompakten Maße machten es einfach, durch Menschenmengen zu navigieren, ohne anzuecken. Beim Entdecken durch die Straßen von Bellagio wurde es dann auch ziemlich steil. Da fanden wir das einfache zusammen klappen und geringe Gewicht des Buggys sehr hilfreich. Der Gedanke an den “großen” Kinderwagen zu Hause schoben wir schnell wieder beiseite. Wir waren richtig froh, den Reisebuggy dabei zu haben!
      
  3. Am Seeufer und in der Natur: Stabilität auf unebenem Terrain
    Wir unternahmen auch Spaziergänge auf unbefestigten Wegen am Seeufer, wo Gras, Sand und leichte Steine den Untergrund bilden. Der Buggy blieb stabil und wendig, und unser Baby konnte auch auf unbefestigten Wegen gut schlafen. Durch das sehr hochwertig wirkende Gurtsystem (5-Punkt-Gurt)  fühlten wir uns auch sehr sicher.
  4. Komfort für Baby und Eltern: Den ganzen Tag unterwegs
    Unsere Sechsmonatige fühlte sich pudelwohl: Der Sitz aus Bambus-Material ist weich und atmungsaktiv, die Liegefläche bietet genug Platz. Auch die hohe Schiebehöhe taugte dem Vater (1.90 groß) sehr gut.

Fazit: Aus unserer Sicht, der ideale Reisebuggy

Der my junior PICO³ hat unseren Trip am Comer See zu einem stressfreien Abenteuer gemacht. Sicher, leicht, kompakt, geländetauglich und babyfreundlich. Er ist der ideale Begleiter für Familien, die die Welt entdecken wollen. Wenn ihr einen zuverlässigen Buggy sucht, schaut euch den My Junior PICO³ an. Bei uns geht es im August weiter, da kommt der Flugtest: wir reisen etwas weiter weg. . .

 

Transparenzhinweis: Das 12minutes.de Team durfte den Buggy kostenfrei testen. Die Meinung in diesem Artikel basiert ausschließlich auf unseren persönlichen Erfahrungen und ist unabhängig. Eine Vergütung gab es für diesen Bericht nicht.

 

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